Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Schon am gestrigen Dienstag stellte Johann Zarco seine Suter auf die sechste Position, sein Rückstand auf die Bestzeit vom Japaner Nakagami mit 0,5 sec keine Welt. Dabei beschwerte sich der Caterham-Pilot beim ersten Jerez-Test noch über die Federelemente von WP Suspension! "Insgesamt war das ein guter Tag", strahlt der 23-Jährige. "Morgen will ich das wiederholen. Wenn wir so weitermachen, sind wir bereit für das erste Rennen."
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Am heutigen Mittwoch steigerte sich Zarco konstant in die 1.42er Rundenzeiten und büsste auf die neuerliche Bestzeit von Nakagami lediglich 0,294 sec ein. "Wir haben immer noch sehr viel geändert und ich arbeite an meinem Fahrstil, aber ich fühle mich immer besser auf dem Bike", sagt der gut gelaunte Suter-Pilot weiter. "Meine Crew hat verstanden, mir auf Basis meiner Informationen ein Set-up auszutüfteln." Trotz seiner wenig erbaulichen Position (24.) kann auch Zarcos Teamkollege Josh Herrin erfreuliches berichten. "Ich konnte zwar meine Rundenzeit nicht verbessern, aber wir haben Fortschritte bei unserer Basisabstimmung gemacht", gibt der US-Amerikaner zu Protokoll. "Ich fühle mich jetzt wohl auf dem Bike. Am Donnerstag will ich mich auf 1.43 steigern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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