MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Tom Lüthi (6.): «Der Zug war abgefahren»

Von Jordi Gutiérrez
Tom Lüthi aus dem Team Interwetten Paddock

Tom Lüthi aus dem Team Interwetten Paddock

Suter-Pilot Tom Lüthi startete nach einem Qualifying-Sturz von Platz 13 in das Moto2-Rennen von Austin. Der Schweizer überquerte als Sechster die Ziellinie.

Verletzungsbedingt konnte Tom Lüthi 2013 nicht auf dem Circuit of the Americas antreten, daher stand der Schweizer 2014 vor einer großen Herausforderung. «Natürlich bin ich nicht super happy. Es war ein schwieriges Wochenende für uns. Klar, wir haben große Fortschritte gemacht, die Strecke kennengelernt und aufgeholt. Der Startplatz für das Rennen war durch den Crash im Qualifying aber zu weit hinten. Das war eigentlich das größte Problem.»

Im Moto2-Rennen kämpfte sich Lüthi nach vorne und profitierte von den Stürzen vor ihm. «Im Rennen habe ich versucht zu überholen, aber das ging in der Anfangsphase nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Dann war der Zug abgefahren. Es ist aber auch nicht so, dass ich den Speed am Ende hätte mitgehen können wie in Katar. Die Pace war einfach nicht gut genug.»

Am 27. April geht es auf der Strecke Termas de Rio Honda in Argentinien wieder um den Sieg in der Moto2-Klasse. Dort erhofft sich Lüthi eine bessere Ausgangslage. «Ich denke, dass nun Erholung zuhause wichtig ist. In Argentinien werden die Karten neu gemischt.»

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