Als erste deutsche Rennfahrerin seit Katja Poensgen wird Nina Prinz in der Mittelgewichts-WM-Klasse (250 ccm/Moto2) antreten. Sie fährt beim Sachsenring-GP in der Moto2 mit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nina Prinz (31) hat für den Grossen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring (13. Juli) eine Wildcard für den Moto2-WM-Lauf bekommen, sie verstärkt das katarische QMMF-Team, das mit Anthony West und den Speed-up-Bikes in der Weltmeisterschaft auf Rang 11 liegt. Teamkollege Roman Ramos ist noch punktelos.
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Das Team ermögliche Nina Prinz, die hauptberuflich die Katarische Superbike-Meisterschaft bestreitet, gestern auf dem MotorLand Aragón einen ersten Kennenlern-Test mit dem neuen Material. "Eigentlich hatte das QMMF-Team schon vor zwei Jahren einen Wildcard-Einsatz in Deutschland für mich geplant. Das kam damals nicht zustande, weil ich zu alt war... Oder weil es eben ein Alterslimit für Wildvcard-Fahrer gab. Dieses Limit wurde vor einem Jahr aufgehoben. Dieses Jahr ist es QMMF wohl wieder eingefallen, dass man mich an den Start schicken könnte und dass man diesen Einsatz auf dem Sachsenring machen könnte. So ist das zustande gekommen." "Für m ich ist das Moto2-Fahren natürlich eine riesige Umstellung", erklärte Nina. "Denn ich fahre seit einer gefühlten Ewigkeit nur mit 1000er-Maschinen. Da hat man halt richtig Leistung... Und mit dem Moto2-Motorrad ist es halt... Ja, man hat keine Leistung, es ist ein 600er-Motor drinnen... Der Fahrstil ist enorm anders. Aber ich bin echt sehr zufrieden gewesen mit dem ersten Tag, ich kannte die Strecke und das Motorrad nicht. Es ging aber von Runde zu Runde besser. Es war echt top. Den Sachsenring kenne ich Gott sei Dank. Ich freue mich riesig über diese Wildcard. Das Publikum dort und das ganze Drumherum... Das wird natürlich grossartig."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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