MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Randy Krummenacher (27.): «Schnellstens vergessen»

Von Sharleena Wirsing
Randy Krummenacher: «Konnte nichts ausrichten»

Randy Krummenacher: «Konnte nichts ausrichten»

Das Rennwochenende in Aragón lief für Suter-Pilot Randy Krummenacher katastrophal. Im Moto2-Lauf musste sich der Schweizer mit Position 27 abfinden.

In den drei freien Trainingssitzungen belegte Randy Krummenacher aus dem Ioda-Team die Plätze 28, 24 und 28. Im Qualifying lief es für den Schweizer noch schlechter – Startplatz 31. Das nasse Warm-up am Sonntagmorgen brachte Hoffnung, denn «Krummi» glänzte mit dem elften Rang.

Auf trockener Strecke im Rennen reichte es jedoch nur für den 27. Platz mit über 44 Sekunden Rückstand auf Sieger Maverick Viñales. «Ich muss dieses Wochenende schnellstens vergessen», weiß der Zürcher aus dem IodaRacing-Team. «Das Warm-up bei Mischverhältnissen war ein Lichtblick, aber bis zum Rennen war die Piste wieder vollkommen abgetrocknet. Wir haben alles versucht, um eine Besserung der Situation zu erzielen. Leider haben die Set-up-Änderungen nichts bewirkt. Ich hatte kein Vertrauen zur Front. Ich habe im Rennen in jeder Runde wirklich alles gegeben und bis ans Limit gepusht, aber ich konnte absolut nichts ausrichten», berichtete der enttäuschte 24-Jährige.

Nun stehen die drei Übersee-Rennen in Japan, Australien und Malaysia an. «Aragón ist somit abgehakt und in zwei Wochen in Japan werden wir alles versuchen, um uns von diesem Schlamassel zu befreien. Dort beginnen wir nicht nur aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Streckencharakteristik wieder bei null.»

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