Am Donnerstag beherrschte Jonas Folger durch seinen MotoGP-Aufstieg 2017 die Schlagzeilen. Im ersten Moto2-Training war der Bayer schnell unterwegs, patzte jedoch in der Endphase.
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Jonas Folger, der am Donnerstag seinen Wechsel zum Tech3-Yamaha 2017 verkündete, setzte sich früh im ersten Moto2-Training von Le Mans an die Spitze. Folger lag bis kurz vor dem Ende der Session mit 1:38,024 min vor Tom Lüthi, der 0,220 sec verlor, Franco Morbidelli, Johann Zarco und WM-Leader Sam Lowes.
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In den letzten Minuten rückte der Kalex-Pilot aus dem Team Dynavolt Intact GP erneut aus. In Kurve 8 landete Folger nach einem Sturz über das Vorderrad jedoch neben der Strecke. Trotz seines Sturzes hielt sich Jonas Folger auf Platz 3 vor Tom Lüthi. Er büßte 0,121 sec auf die Bestzeit von Speed Up-Pilot Simone Corsi ein. "Ich wollte einfach nur das Limit austesten, als ich stürzte. In diesem Eck kann man eh nicht viel Zeit gutmachen, dort bin ich im letzten Jahr schon im Rennen gestürzt. Dort muss ich mich nun also etwas zurückhalten. Es ist eine langsame Stelle, wo es sehr gefährlich ist, weil das Vorderrad so schnell einklappt. Viele Fahrer haben dort Probleme. Wir hatten an der Front etwas ausprobiert. Ich wollte daher wissen, ob es besser ist oder nicht. Der Sturz war nicht tragisch", erklärte der Bayer im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.
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