2016 stand Philipp Öttl in Austin auf Startplatz 1, in diesem Jahr musste er sich mit Rang 15 abfinden. Nach dem Qualifying erklärte der Bayer, worin die Probleme des Teams Südmetall Schedl GP lagen.
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Philipp Öttl, der im Vorjahr in Austin auf der Pole-Position stand, erreichte 2017 im Moto3-Qualifying nur Platz 15 mit 2,003 sec Rückstand. Das Team Südmetall Schedl GP Racing nahm vor dem Qualifying noch einige Änderungen an der KTM des 20-Jährigen aus Ainring vor.
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"Es war auch am Samstag wieder schwierig für uns", räumte Öttl ein. "Wir haben noch recht viel am Bike verändert. Diese Veränderungen vor dem Qualifying haben sich in Hinsicht auf den Grip am Hinterrad nicht besonders gut ausgewirkt. Wir hinken einfach hinterher. Wir müssen schauen, wie es am Sonntag für uns aussieht." "Das Problem ist, dass wir mit unserer Arbeit einfach noch nicht weit genug sind. Trotzdem bin ich überzeugt, dass wir am Sonntag ein gutes Rennen fahren können", versicherte Öttl.
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