Nach dem Rauswurf bei Sky VR46 beim Österreich-GP 2016 meldete sich Romano Fenati nun mit einem eindrucksvollen Sieg in Austin zurück. «Das war unglaublich», schwärmte er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Romano Fenati feierte seinen zweiten Austin-Sieg in Folge und den ersten Saisonsieg auf der Honda des Teams Marinelli Rivacold Snipers. Der Italiener sammelte bisher 699 Punkte in der Moto3-Klasse, mehr als jeder andere Fahrer. Fenati sorgte für den 28. Honda-Sieg in der Moto3-Klasse. Das Rivacold-Team feierte den ersten Sieg, seit Niccolò Antonelli 2016 in Katar triumphierte.
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Nach dem Rauswurf aus Valentino Rossis Moto3-Team Sky VR46 nach dem Österreich-GP 2016 meldete sich Fenati nun eindrucksvoll zurück. "Ich bin nun Amerikaner", lachte Fenati. "Das war unglaublich. Beim Neustart haben wir einen neuen Vorderreifen aufgezogen, was mir half, in der Anfangsphase des Rennens noch ein bisschen mehr zu pushen. Es ist ein neues Jahr, ein neuer Sieg und mein erster Triumph in dieser Saison. Das war nur der erste." Aron Canet führte bis zum Abbruch des Rennens bereits mit deutlichem Vorsprung. "Ja, ich hatte Glück, dass die rote Flagge kam. Im zweiten Rennen startete ich besser. Das gab mir eine zweite Chance", weiß Fenati, der in der Gesamtwertung nun auf Platz 4 liegt - 13 Punkte hinter WM-Leader Joan Mir.
"Nun muss ich mich aber schon auf Jerez konzentrieren, denn das ist eine schwierige Strecke für mich", erklärte Fenati gegenüber "motogp.com". "Bei den Tests der Vorsaison hatten wir dort Probleme. Die Rennen in Europa sind immer schwierig, denn es bildet sich meist eine große Gruppe an der Spitze. Und die Strecken sind anspruchsvoll."
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