In Valencia absolvierte John McPhee seinen ersten Test mit einer Moto3-KTM, allerdings stand ihm nur ein 2016-Modell zur Verfügung. Der Schotte war bei diesem Shakedown ohne Transponder unterwegs.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das französische CIP-Moto-Team von Alain Bronec tritt 2018 in der Moto3-WM nach drei Mahindra-Jahren mit dem Schotten John McPhee und dem Kazachen Makar Yurchenko an. Die Bikes kommen nun von KTM.
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Doch in Valencia musste McPhee noch die 2016-KTM des Teams Racing Steps Foundation einsetzen, das beim Finale der Junioren-WM am Sonntag noch von Rory Skinner pilotiert wurde. McPhee war ohne Transponder unterwegs. "Es war ein sehr interessanter Tag für mich, weil ich erstmals mit der KTM unterwegs war. Mit dem Bike bin ich sehr happy, denn ich konnte schon die Stärken erkennen. Sie überschneiden sich mit meinen Stärken als Fahrer. Die Maschine ist am Kurveneingang sehr gut und schenkt viel Vertrauen zur Front. Ich verstand das Bike nach wenigen Runden. Von Anfang an waren meine Zeiten gut, aber am Ende nicht ausreichend. Ich muss meinen Fahrstil umstellen. Nicht drastisch, aber ein paar Dinge in der Kurvenmitte." In Kurve 1 kam der Schotte zu Sturz. "Es war ein harmloser Ausrutscher, der so gut wie keinen Schaden verursachte. Das zeigte mir auch, wo ich mich noch verbessern muss. Schön ist, dass wir sehr viel Potenzial haben. Mark Keen ermöglichte uns diesen Test und will kein Geld dafür. Sonst hätte ich erst im Februar eine KTM testen können. Im Winter werde ich nach Spanien ziehen, um zu trainieren. Wahrscheinlich in die Nähe von Barcelona", berichtete McPhee im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.
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