Seit Philipp Öttl im Rennsport auf Asphalt aktiv ist, werden seine Motorräder von KTM-Motoren angetrieben. Nun besuchte Öttl seinen langjährigen Partner KTM Braumandl im österreichischen Wels.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Philipp Öttl ist KTM seit Beginn seiner Karriere treu. 2010 trat er in der IDM noch mit einer Zweitakt-KTM mit 125 ccm an, in den ersten drei Moto3-Jahren war der Bayer auf einer Kalex-KTM unterwegs. Seit 2015 setzt WM-Pilot Öttl eine KTM RC250 GP ein.
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Zum achten Mal besuchte Philipp Öttl nun bereits das Nikolausfest seines Partners KTM Braumandl in Wels. Dort schrieb der GP-Pilot für die anwesenden Gäste fleißig Autogramme und stand für Fotowünsche bereit. Eva Braumandl durfte sich als Dank für die anhaltende Unterstützung sogar über einen signierten Helm des WM-Zehnten freuen.
Auch die WM-Maschine von Öttl stand den Gästen zur Verfügung, um einen Blick auf die KTM mit der Nummer 65 zu werfen. Der 21-Jährige beantwortete dann geduldig alle Fragen zu seinem Arbeitsgerät.
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Öttl wird auch 2018 in der Moto3-Klasse für das Team Südmetall Schedl GP Racing seines Vaters Peter Öttl antreten. Danach soll der Moto2-Aufstieg folgen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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