Philipp Öttl war einer von drei KTM-Piloten, die es am ersten Moto3-Testtag auf dem Circuito de Jerez unter die Top-10 schafften. «Wir müssen noch Lösungen finden», weiß der Bayer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der deutsche Moto3-Pilot Philipp Öttl hielt sich bis wenige Minuten vor Schluss der dritten Test-Session in Jerez auf Platz 2. Am Ende belegte der KTM-Pilot aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing den zehnten Rang mit 0,479 sec Rückstand auf die Bestzeit.
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"Der erste Testtag war im Großen und Ganzen in Ordnung", resümierte Öttl. "Es sollte aber noch mehr drin sein. Wir haben schon bei guten Bedingungen am Morgen begonnen. Es hingen nur ein paar Wolken am Himmel. Am Mittag regnete es dann, diese Session haben wir ausgelassen. In der letzten Session war es recht windig, die Sonne stand tief. Die Streckenbedingungen waren in Ordnung." Öttl nimmt sich für die Saison 2018 den endgültigen Durchbruch in der Moto3-Klasse vor. Dafür bereitet er sich mit seiner Crew umsichtig vor. "Am Nachmittag konnten wir einiges ausprobieren. Ich habe mich ein bisschen auf den neuen Asphalt eingestellt. Unser Fokus liegt derzeit auf der Arbeit an der Front. Da müssen wir eine Lösung finden", betont der Bayer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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