Philipp Öttl (10.): Woran der KTM-Pilot arbeitet
Philipp Öttl auf der KTM des Teams Südmetall Schedl GP Racing
Der deutsche Moto3-Pilot Philipp Öttl hielt sich bis wenige Minuten vor Schluss der dritten Test-Session in Jerez auf Platz 2. Am Ende belegte der KTM-Pilot aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing den zehnten Rang mit 0,479 sec Rückstand auf die Bestzeit.
«Der erste Testtag war im Großen und Ganzen in Ordnung», resümierte Öttl. «Es sollte aber noch mehr drin sein. Wir haben schon bei guten Bedingungen am Morgen begonnen. Es hingen nur ein paar Wolken am Himmel. Am Mittag regnete es dann, diese Session haben wir ausgelassen. In der letzten Session war es recht windig, die Sonne stand tief. Die Streckenbedingungen waren in Ordnung.»
Öttl nimmt sich für die Saison 2018 den endgültigen Durchbruch in der Moto3-Klasse vor. Dafür bereitet er sich mit seiner Crew umsichtig vor. «Am Nachmittag konnten wir einiges ausprobieren. Ich habe mich ein bisschen auf den neuen Asphalt eingestellt. Unser Fokus liegt derzeit auf der Arbeit an der Front. Da müssen wir eine Lösung finden», betont der Bayer.
Jerez-Test, Montag 12.2.:
1. Jorge Martin (Honda) 1:46,857 min
2. Tony Arbolino (Honda) +0,066
3. Niccolò Antonelli (Honda) +0,106
4. Albert Arenas (KTM) +0,119
5. Aron Canet (Honda) +0,154
6. Marco Bezzecchi (KTM) +0,178
7. Fabio Di Giannantonio (Honda) +0,315
8. Lorenzo Dalla Porta (Honda) +0,353
9. Enea Bastianini (Honda) +0,433
10. Philipp Öttl (KTM) +0,479
11. Alonso Lopez (Honda) +0,484
12. Andrea Migno (KTM) +0,613
13. Gabriel Rodrigo (KTM) +0,639
14. John McPhee (KTM) +0,686
15. Tatsuki Suzuki (Honda) +0,740
16. Makar Yurchenko (KTM) +0,807
17. Dennis Foggia (KTM) +1,003
18. Darryn Binder (KTM) +1,030
19. Livio Loi (KTM) +1,211
20. Kaito Toba (Honda) +1,225
21. Marcos Ramirez (KTM) +1,260
22. Jakub Kornfeil (KTM) +1,265
23. Kazuki Masaki (KTM) +1,379
24. Nakarin Atiratphuvapat (Honda) +1,497
25. Nicolò Bulega (KTM) +1,541
26. Jaume Masia (KTM) +1,557