Nach seinem großartigen Sieg in Jerez will KTM-Pilot Philipp Öttl beim Frankreich-GP an diesen Erfolg anknüpfen. Die beiden Moto3-Trainings am Freitag schenkten ihm viel Zuversicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jerez-Sieger Philipp Öttl landete im zweiten Moto3-Training von Le Mans mit 0,562 sec Rückstand auf dem achten Rang vor Jorge Martin. Der KTM-Pilot aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing will in Frankreich an seine großartige Leistung beim Jerez-GP anknüpfen.
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Öttl legte im FP2 eine Zeit von 1:43,158 min vor. "Ich habe ein gutes Gefühl nach den ersten beiden Trainings, denn wir haben ein paar Dinge ausprobiert. Wir haben an diesem Wochenende leider weniger Medium-Reifen. Mit dem M-Reifen habe ich aber bisher das beste Gefühl. Ich war mit gebrauchten M-Reifen nur zwei Zehntel langsamer als mit neuen weichen Reifen. Das gibt mir Zuversicht für den Samstag. Ich fühle mich sehr gut, das Motorrad funktioniert, wir haben in die richtige Richtung gearbeitet." "In den letzten beiden Jahren lief es für mich in Le Mans nicht gut", weiß Öttl, der 2017 nur den 21. Platz belegte. "2015 lief es aber gut. Wenn man ein gutes Gefühl hat, dann mag man jede Strecke."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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