Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 23-jährige Simone Grotzkyj einigte sich am vergangenen Sonntag mit der Organisation WorldWideRace, welche das Team Ambrogio Next Racing leitet. Der Italiener startete bereits in der letzten Saison für die WorldWideRace-Organisation, jedoch verpasste er die letzten fünf Rennen, nachdem er sich bei einem Sturz im Qualifying des Grand Prix von San Marino die rechte Hand brach. "Obwohl ich einen schwierigen Winter hinter mir habe und die Aussichten unsicher waren, bin ich nun hier. Ich habe eine gute Einigung mit dem Team erreicht. Ich freue mich die Moto3-Maschine zu steuern, denn sie ist für uns alle neu. Auch den Testtagen sehe ich zuversichtlich entgegen, denn das Team hat einen intensiven Arbeitsplan aufgestellt", berichtet Grotzkyj freudig.
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In der kommenden Saison werden Pedone und Grotzkyj mit einem Aprilia-Chassis und einem Motor der Firma Oral Engineering in der Moto3-Klasse antreten. Noch in dieser Woche wird Simone Grotzkyj bei einem zweitägigen Privattest in Albacete die Möglichkeit haben sein neues Arbeitsgerät kennenzulernen. Sein Teamkollege Giulian Pedone kann an den Testfahrten nicht teilnehmen, da er sich von einem Bruch des Handgelenks, welchen er sich Mitte Februar in Valencia zuzog, erholt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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