Sandro Cortese behielt im Kampf um den Sieg in der Moto3-Klasse einen kühlen Kopf und sicherte sich nach dem Sturz seines Rivalen Maverick Viñales wichtige 20 WM-Punkte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Finale des Moto3-Rennens in Indianapolis war an Spannung kaum zu überbieten: WM-Leader Sandro Cortese, sein schärfster Rivale Maverick Viñales und der WM-Dritte Luis Salom kämpften erbittert um den Sieg. In der letzten Runde machte Viñales dann den entscheidenden Fehler und stürzte. Sandro Cortese sicherte sich daraufhin Rang 2 hinter Salom und baute seinen Vorsprung in der WM-Tabelle somit auf satte 29 Punkte aus.
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"Es ist schade für Maverick, denn keiner verdient es nach einem solchen Kampf zu stürzen. Aber ich denke wir waren alle über dem Limit. Auch ich habe viermal fast die Front verloren", schildert der Deutsche. Obwohl sich der KTM-Pilot den obersten Platz auf dem Treppchen schnappen wollte, erkennt er den hohen Wert der sicheren 20 Punkte für den weiteren Verlauf der Saison. "Natürlich bin ich über den zweiten Platz glücklich, obwohl ich erwartet habe, zu gewinnen, denn ich war sehr schnell. Aber diese 20 Punkte sind vielleicht mehr wert als der Sieg."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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