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Fenati: «Ich bin überrascht»

Von Sharleena Wirsing
Fenati mit Polizeichef Paolo Piccioni: Alles aufgeklärt

Fenati mit Polizeichef Paolo Piccioni: Alles aufgeklärt

In den letzten Tagen kursierten Gerüchte, Romano Fenati wäre von einem Auto angefahren worden, hätte sich dabei verletzt und könne in Misano nicht antreten. Nun klärt das Team die Situation auf.

Moto3-Rookie Romano Fenati begeisterte 2012 durch seinen Sieg in Jerez und zwei weitere Podestplatzierungen. Bei seinem Heimrennen in Misano stehen die Chancen für den Italiener gut, erneut den Sprung auf das Podium zu schaffen. Doch dieses Ziel schien in weite Ferne zu rücken, als Gerüchte aufkamen, Fenati hätte sich bei einem Zusammenprall mit einem Auto verletzt.

Alfredo Mastropasqua, Marketing-Direktor des Italienischen Motorradsport-Verbandes FMI klärte nun auf: «Romano geht es gut und er wird wie geplant am Rennen in Misano teilnehmen. Es gab ein triviales Missverständnis mit der Polizei, das Romano in einem persönlichen Gespräch mit dem Polizeichef Paolo Piccioni aufklären konnte.»

Fenati selbst wunderte sich über die Ausmasse dieses Missverständnisses: «Ich bin überrascht, dass die Ereignisse so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Die Zitate in den Zeitungen haben nicht das widergespiegelt, was ich gesagt habe. Ich habe nie erwähnt, dass ich von einem Auto angefahren wurde und ich habe die Polizisten nicht verantwortlich gemacht. Ausserdem habe ich mir auch keine Sehne gerissen. Ich entschuldige mich, falls die Missverständnisse der Polizei, mit der ich immer ein gutes Verhältnis hatte, Ärger bereitet haben.»

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