Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach der Insolvenz-Anmeldung von MZ und dem daraus resultierenden Rückzug von MZ Racing aus dem GP-Sport startete Toni Finsterbusch in Aragón erneut im Racing Team Germany.
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Der Deutsche hatte von der 25. Position einen sehr guten Start, doch bereits in der zweiten Kurve kam er durch einen Fahrfehler auf den nassen grünen Streifen neben der Strecke. Durch diesen Fehler verlor Finsterbusch bereits in der Anfangsphase wichtige Plätze. "Ich habe einen guten Start gehabt, jedoch bin ich in der zweiten Kurve auf das nasse Grün gekommen und viele Fahrer sind wieder an mir vorbei gefahren. Ich fand jedoch schnell einen guten Rhythmus und habe einige Fahrer wieder überholt", beschreibt der 19-Jährige die Anfangsphase.
Im Laufe des Rennens konnte der FTR-Honda-Pilot einige Plätze gutmachen und landete am Ende, wie in Misano, auf dem 18. Platz. "In der Gruppe mit Isaac Viñales und Adrian Martin hatten wir einen schönen Kampf. Ich lerne von Rennen zu Rennen mehr dazu", erklärt Finsterbusch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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