Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Philipp Öttl und Livio Loi bestritten letztes Jahr gemeinsam sowohl den Red Bull Rookies Cup und Rennen in der Spanischen Moto3-Meisterschaft. Am Mittwoch schaffte es der Belgier beim Test in Jerez aber auf Rang 18, während Öttl zehn Plätze dahinter erschien. "Livio macht seine Sache gut, aber wir hätten seine Zeit auch erreichen können", stellte der Bayer fest. Öttl wurde aber von einem Getriebeproblem eingebremst und verpasste so einige Trainingszeit, in der er sich hätte weiter verbessern können.
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"Das Getriebe hat beim Runterschalten gehakt. Wir mussten es austauschen", erzählte der Kalex-KTM-Pilot. "Ohne diese Pause hätte ich ein paar Zehntel schneller sein können. Das Wissen, eine bessere Zeit schaffen zu können, reicht mir, ich muss es nicht unbedingt schwarz auf weiss haben." Ein Resultat will Öttl aber unbedingt bald schwarz auf weiss sehen: Das Ergebnis des ersten Grand Prix der Saison in Katar. "Ich freue mich sehr aufs rennenfahren. Wir haben in diesem Winter viel gearbeitet, jetzt will ich sehen, was für ein Resultat wir in Katar schaffen können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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