Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Australier Jack Miler, 2011 Deutscher Meister in der 125-ccm-Klasse, zuletzt auf der FTR-Honda des Racing Team Geramny zweimal Trainings-Vierter in Brünn und Silverstone, hat beim Red Bull Ajo-KTM-Team für nächstes Jahr einen Vertrag für die Moto3-WM unterschrieben.
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Diese Neuigkeit bestätigte Pit Beirer, Head of Motorsports bei KTM, am Sonntagvormittag im Exklusiv-Interview mit SPEEDWEEK.com. KTM-Sportdirektor Heinz Kinigadner hatte diesen Transfer des WM-Siebten bereits beim Brünn-GP angekündigt. "Wir beobachten die Leistungen von Jack Miller in dieser Saison schon seit längerer Zeit sehr genau. Er sitzt auch immer wieder hinter unserer Box auf der Stiege zu unserem Truck, wir standen schon seit einiger Ziet in Kontakt mit ihm", schilderte Pit Beirer. "Es war verblüffend für uns, wie er mit unterlegenem Material immer wieder unsere Werkspiloten herausgefordert hat. Das hat uns gereizt, ihn zu KTM zu holen."
Aki Ajo hatte auch Fahrer wie Rins, Viñales und Alex Márquez im Auge, aber KTM will erstens bei den eigenen Teams keine Topfahrer abwerben, und zweitens wechselt Maverick Viñales wie WM-Leader Luis Salom fix in die Moto2-Weltmeisterschaft.
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Das Red Bull Ajo KTM wird nächstes Jahr wieder aus drei Piloten bestehen: Miller ist fix, Khairuddin soll auch noch eine Chance erhalten, Sissis muss bei den nächsten Rennen bessere Resultate zeigen, sonst muss er für Alex Rins oder Red-Bull-Rookie Karel Hanika Platz machen. "Wir können Karel aber eventuell auch bei einem anderen KTM-Team unterbringen", ist Pit Beirer überzeugt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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