Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luca Amato verpasste in Motegi auch bei seinem achten Grand Prix in diesem Jahr einen Punktgewinn. Schon kurz nach dem Start musste der Mahindra-Fahrer aus dem Ambrogio-Team alle Hoffnungen begraben. "Ich hatte einen guten Start und konnte gleich ein paar Fahrer überholen. Es waren fünf oder sechs", berichtete der Bergisch Gladbacher.
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Aber Amato wurde ein Opfer der vielen Scharmützel in der ersten Runde, wie es zum Beispiel auch WM-Leader Luis Salom wurde. "Bei der zweiten Kurve wurde ich von hinten getroffen, ich musste einen weiten Bogen fahren und habe wieder viele Positionen verloren." Als Amato wieder auf die Strecke zurücksteuern konnte, war das Feld bereits enteilt. "Ich bin dann meinen eigenen Rhythmus gefahren. Ich wurde schneller und schneller", schilderte der Vizemeister der letztjährigen Spanischen Meisterschaft seine einsame Fahrt auf dem zweitletzten Rang. "Aber in der 14. Runde passierte es, ich habe gebremst, die Front klappte ein und ich bin gestürzt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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