Miguel Oliveira/Mahindra: Arbeit auf Februar vertagt
Regen, Kälte, Wind und technische Probleme: Für Miguel Oliveira brachte der Almeria-Test keine neuen Erkenntnisse. «Es bleibt viel Arbeit für die Februar-Tests», meinte er.
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Weil er in Portugal Vorlesungen an der Universität wahrnehmen musste, traf Mahindra-Werkspilot Miguel Oliveira am Dienstag verspätet in Almeria ein. Er kam am ersten Testtag kaum zum Fahren und war dankbar, als sich Mahindra zur Verlängerung des Testbetriebs für Freitag entschloss.
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"Der Test war okay, wir hatten beim Motor einiges zu probieren, beim Chassis auch", stellte der Portugiese fest. "Aber wir konnten am Mittwoch gar nicht und am Donnerstag kaum fahren. Wir haben also noch viel Arbeit bei den IRTA-Tests im Februar und März. Und es wird auch im Werk in der Schweiz noch viel zu tun sein. Ich habe am Donnerstag auf feuchter Fahrbahn ein paar Runden gedreht. Aber die Verhältnisse waren wirklich übel. Ich habe nichts gesehen – und nichts gelernt..." Am heutigen Freitag rückte Oliveira mit dem 2014-Motor und mit einem Chassis-Up-date für die nächste Saison. "Aber es sind dann Probleme mit dem neuen Motor aufgetreten. Also mussten wir mit diesem Triebwerk aufhören und uns auf das Fahrwerk konzentrieren. Ich fand nachher auch keine Zeit mehr, um ein paar Runden mit der WP Suspension zu testen", schilderte der 18-jährige WM-Sechste.
"Jetzt gönne ich mir eine Pause, ich werde in Ruhe auf diese Saison zurückblicken und darüber nachdenken, was ich aus meinen Fehlern lernen kann", sagte Oliveira, der beim Malaysia-GP den ersten Podestplatz für Mahindra sicherstellte.
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