Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das hatte sich Philipp Öttl sicher anders vorgestellt. Nach Platz 18 im ersten Training wirkte der Deutsche zufrieden und orientierte sich mehr nach vorne. Doch mit der sich stetig veränderten Piste kamen die Probleme, Öttl wurde nur 23. Trotz Steigerung um 1,1 sec wuchs sein Rückstand auf die Bestzeit auf nunmehr 2,9 sec an.
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"Ich bin mit dem Motorrad nicht zufrieden, Es passt einfach nicht zur Strecke", knurrt der 17-Jährige. "Für Samstag müssen wir einfach noch mal schauen, dass wir einen grossen Schritt machen. Heute hat das Bike auf keine Veränderung reagiert, das müssen wir in den Griff bekommen. Ich habe Chattering vorn, hinten ist es soweit ok. Aber ich muss soweit runterbremsen. Beim reinbremsen habe ich gar kein richtiges Gefühl. Beim Rausfahren rutscht es hinten. Es fehlt einfach hinten und vorne etwas." Mit mehr Gummiabrieb durch die MotoGP und Moto2 wird der Zustand der spektakuläre Piste in Austin am Samstag wahrscheinlich konstanter sein. "Für morgen haben wir noch etwas, was wir probieren wollen und hoffentlich bringt das was", sagt Öttl weiter. "Platz 23 ist nicht berauschend, da gehören wir auch nicht hin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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