Moto3-Pilot Philipp Öttl stürzte nach einer soliden Leistung im dritten freien Training. Im Qualifying fehlte ihm das Vertrauen und das Gefühl für die Maschine.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Platz 29 und satte 2,3 sec Rückstand auf die Bestzeit von Jack Miller. So lässt sich das missglückte Qualifying von Philipp Öttl zusammenfassen. In den freien Trainings zeigte der Interwetten-Pilot gute Ansätze, doch zwei Stürze trübten das Bild.
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Im Qualifying kam Öttl mit der Kalex-KTM auf keinen grünen Zweig. "Eine Rundenzeit von 1:45 min fährt man vielleicht in einer nationalen Meisterschaft. Die Zeit war einfach schlecht. Die Maschine fühlt sich einfach schlecht an. Ich komme nicht in meinen Rhythmus und habe durch die zwei Stürze kein Vertrauen mehr zum Bike. Es hat sich alles summiert. Das fehlende Vertrauen war der Grund für dieses Ergebnis." Auch Vater Peter Öttl war enttäuscht: "Wir sind über den 29. Platz natürlich sehr unglücklich, denn die Trainings zuvor liefen alle ordentlich. Er war im Regen und am Samstagmorgen schnell, aber im Qualifying konnten wir uns nicht so steigern wie die anderen. Im Vergleich zum Morgen war er nur 0,4 sec schneller. Darum stehen wir auf Platz 29. Nun müssen wir analysieren, warum das so war. Für den Sonntag müssen wir eine Lösung finden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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