MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Francesco Bagnaia: Lobt Chassis & Motor von Mahindra

Von Sharleena Wirsing
Francesco «Pecco» Bagnaia in Cartagena auf Mahindra

Francesco «Pecco» Bagnaia in Cartagena auf Mahindra

In Cartagena testet Francesco «Pecco» Bagnaia derzeit die Werks-Mahindra des Aspar-Teams auf Herz und Nieren. Er prüfte bereits die Standfestigkeit des neuen Motors.

Das Moto3-Team von Jorge «Aspar» Martinez wird 2015 das offizielle Werks-Team von Mahindra und tritt mit Francesco Bagnaia, Juanfran Guevara und Rookies-Cup-Sieger Jorge Martin an. Derzeit testet Bagnaia auf der Strecke von Cartagena.

Am ersten von zwei Testtagen drehte der Italiener 80 Runden und unterzog den Motor einem Standfestigkeitstest. Zudem war er mit dem 2015er-Chassis von Mahindra unterwegs. Seine Rundenzeit lag am Ende des Tages bei 1:38,200 min.

«Das Wetter war fantastisch und ich konnte 80 Runden abspulen. Wir haben festgestellt, dass keine zu großen Änderungen an der Maschine nötig sind, da ich das derzeitige Set-up sehr mag. Die Strecke gefällt mir nicht, aber meine Pace war den gesamten Dienstag über gut. Man hat jedoch keine Referenz, wenn man alleine fährt. Doch am Mittwoch fahren auch die anderen», erklärte der 17-Jährige.

Bagnaia, der 2014 für das VR46-Team von Valentino Rossi auf KTM antrat, lobt die Mahindra: «Der neue Motor hat eine sehr gute Leistung und spricht gut auf den Gasgriff an. Dieser Testtag war gut, um seine Standfestigkeit zu prüfen. Beim Chassis mussten wir keine großen Änderungen machen, denn ich mag es sehr. Das war schon beim Valencia-Test so.»

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