Kawasaki KX450 2024: Neues Fahrwerk, mehr Elektronik
Auf den Modelljahrgang 2024 präsentiert Kawasaki einen neuen 450er Crosser: Neuer Rahmen, neuer Zylinderkopf, Traktionskontrolle und zwei per Knopfdruck anwählbare Motormappings.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Aluchassis in Kawasaki-typischer Perimeterbauweise unterscheidet sich äusserlich in details von der Vorgängerversion, soll aber durch optimierte Steifigkeit und Dimensionierung das Feedback und die Traktion von der Front verbessern, ohne ansonsten die Handlingscharakteristik zu verändern.
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Die Plastikteile und die Abstimmung der KYB-Federelemente sind an den neuen Rahmen angepasst. Die 49er Gabel funktioniert weiterhin mit konventionellen Federn. Neu ist auch die Ausstattung mit einer 270erVorderbremse von Brembo, hinten bremst weiterhin Nissin. Motorseitig wurde der gesamte Einlasstrakt bis hin zur Positionierung der Ventile im Zylinderkopf geändert, um den gesamten Gaswechsel zu begradigen. Der Auslasskanal wurde für symmetrische Anordnung neu mittig am Zylinderkopf positioniert. Kawasaki verspricht mehr Leistung über den gesamten Drehzahlbereich und bei jeder Drosselklappenstellung.
Die neue Traktionskontrolle wird mit einem Schalter beim linken Lenkergriff angesteuert. Der Fahrer kann zischen starkem und schwachen Eingriff wählen oder die elktronische Hilfe ausschalten. An der gleichen Armatur sind zwei Motormappings und eine Starthilfe anwählbar.
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Die verfeinerte Motorabstimmung nimmt man nicht mehr über einen Kalibrierungskit vor, sondern über die Rideology App über Bluetooth mit dem Smartphone. Diese Abstimmungsapp ist für Eingriffe während der Fahrt gedacht, sondern für den Einsatz in der Werkstatt und an der Box.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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