Moto2-Pilot Takaaki Nakagami, er gewann das Rennen in Assen, führte vor dem Motegi-GP Jorge Lorenzo, Bradley Smith und Pol Espargaró durch seine Heimatstadt Tokio.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bevor der "Motul Grand Prix of Japan" 2016 auf dem Twin Ring Motegi beginnt, betätigte sich Takaaki Nakagami vom Idemitsu Honda Team Asia in Tokio, der Metropole japanischer Kultur und Hauptstadt seines Heimatlandes, als Fremdenführer. Vor dem Grand Prix unternahm der japanische Moto2-Fahrer zusammen mit Jorge Lorenzo (Movistar Yamaha) und dem Tech3-Yamaha-Duo Pol Espargaró und Bradley Smith eine Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
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Zuerst bekamen die vier Fahrer Laternen mit ihren Namen und Startnummern auf japanisch drauf, traditionell bemalt und in handwerklichem Stil. Dann machte sich die Gruppe auf eine Tour durch die Stadt, sie machten Bilder, kauften Souvenirs und zogen ihre Augenbrauen etwas hoch, als sie von ein paar Einheimischen erkannt wurden. Die Erinnerungsstücke waren gekauft, dann war Zeit für einen Snack – Omelette. Japanische Omelettes sind hier sehr beliebt und die vier Fahrer mussten sie kosten, dazu probierten sie auch, die Delikatessen selbst herzustellen. Das Omelette ist leicht süß und machte Appetit auf den nächsten und letzten Teil des Tages – Sushi!
Das wohl beliebteste Gericht aus Japan ist weltweit bekannt, aber es gibt nichts Besseres, als diese lokale Köstlichkeit zu genießen, wo sie ihren Ursprung hat. Daher war Sushi das Mittagessen der GP-Piloten.
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Satt und bereit für Motegi, trafen sich Lorenzo, Smith und Espargaró dann noch mit Lorenzos Teamkollege Valentino Rossi im Star Rise Tower für einen Promotion-Event.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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