Eugene Laverty: Kein FP3, weitere Untersuchungen
Eugene Laverty: «Es wird vor dem FP4 entschieden»
Nach dem heftigen Sturz im zweiten MotoGP-Training von Motegi blieb Eugene Laverty zunächst zusammengekauert im Kies liegen. Er wurde von den Streckenposten auf einer Trage aus dem Kiesbett getragen. Doch nach einem ersten Check im Medical Center gab es erste Entwarnung. Das Aspar-Team erklärte, dass Laverty keine Brüche erlitten hat.
Der Ducati-Pilot wurde nur aus Sicherheitsgründen in das Krankenhaus von Utsunomiya gebracht. Dort wurde er weiteren Tests unterzogen. Nun steht fest, dass er am dritten Training am Samstag nicht teilnehmen wird, da ihn die Ärzte weiteren Checks unterziehen wollen. Vor dem vierten Training wird entschieden, ob der Nordire den Grand Prix weiter bestreiten darf.
Laverty selbst erklärte am Morgen in Japan: «Ich fühle mich okay. Ich hatte sehr viel Glück, dass ich mich bei diesem Sturz nicht schwer verletzt habe. Beim medizinischen Check am Morgen haben wir entschieden, wegen der Gehirnerschütterung noch etwas zu warten. Ich werde vor dem FP4 erneut untersucht, danach wird entschieden.»