Jonas Folger scheint für die MotoGP-Klasse wie geschaffen zu sein. Er hielt auf der Tech3-Yamaha am ersten Testtag in Valencia im Mittelfeld mit – Platz 16 um 16.30 Uhr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Moto2-WM-Siebte Jonas Folger fühlte sich auf der M1-Yamaha des Tech3-Teams von Anfang an wohl wie ein Fisch im Wasser.
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Gegen 16.30 Uhr lag der Rookie mit 1:32,450 min an 16. Stelle vor Zarco, Rabat, Pol Espargaró, Smith, Rins, Laverty, Abraham, Lowes, Tsuda und Bagnaia. "Sehr cool. Der erste Run war extrem, weil man natürlich nicht gewusst hat, wie sich die Leistung anfühlt. Ich bin sehr, sehr beindruckt", erklärte Folger im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "Die Power wird ja bei diesem Bike nicht weniger, sie wird immer mehr, im dritten bis zum sechsten Gang, da schiebt das Motorrad richtig an. Das ist richtig cool. Es ist richtig schön zu fahren. Eigentlich genau so, wie ich mir das vorgestellt habe. Aber natürlich sind wir noch nicht in einem Bereich, wo wir viel am Set-up umstellen, wir haben auch noch nicht viele neue Reifen draufgehabt, es geht in erster Linie ums Rundenabspulen. Trotzdem schaut es von den Zeiten eh schon ganz gut aus."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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