MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Bradley Smith (KTM/17.): «Bin sehr zuversichtlich»

Von Günther Wiesinger
Bradley Smith im Regen von Motegi auf der KTM

Bradley Smith im Regen von Motegi auf der KTM

Weil er im FP1 am Vormittag auf Platz 10 fuhr, rechnet sich KTM-Werkspilot Bradley Smith in Japan Chancen auf das Qualifying 2 am Samstag aus.

Mit Platz 17 in der Gesamtwertung aus FP1 und FP2 gab es zwar für den britischen Red Bull KTM-Werksfahrer Bradley Smith am ersten Trainingstag auf dem Twin Ring in Motegi nicht viel zu feiern. Aber im FP1 hatte er immerhin mit Platz 10 unmittelbar vor Pol Espargaró geglänzt, er hatte am Vormittag 1,887 sec auf die Bestzeit verloren. Nach dem FP2 fehlten ihm 1,976 sec.

«Wir haben für den Nachmittag das Setting für die Vordergabel geändert. Das hatten wir beim Test in Aragón probiert, heute wollten wir es auch im Regen testen», schilderte der 26-jährige Engländer. «Wir wollten herausfinden, wo das Limit unter solchen Umständen wie heute ist. In der Früh habe ich mich heute in den Bremszonen recht komfortabel gefühlt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mich in diesem Bereich verbessern muss. Aber im FP2 hatte ich beim Bremsen nicht mehr das beste Gefühl, da fehlte ein bisschen etwas. Das war ein bisschen ärgerlich; ich mag solche Aktionen nicht.»

«Aber ich war mit meiner Pace in der Früh zufrieden. Ich war an zehnter Position. Wenn wir im FP3 morgen am Samstag dieselben Verhältnisse haben, sehe ich keinen Grund, warum ich nicht wieder in die Top-Ten fahren sollte. Der Plan ist, dass ich mich im FP3 direkt für das Q2 qualifiziere. Das Motorrad funktioniert hier gut. Wir haben morgen eine Chance auf das Q2. Es wird nicht einfach. Aber ich war noch selten in diesem Jahr so zuversichtlich.»

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