MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Andrea Iannone: «Hatte in Australien viel Spaß»

Von Frank Aday
Andrea Iannone auf der GSX-RR

Andrea Iannone auf der GSX-RR

Andrea Iannone liegt in seinem ersten Suzuki-Jahr nur auf WM-Rang 15, doch bei den letzten beiden Rennen glänzte er mit Top-Resultaten. Auch MotoGP-Rookie Alex Rins ist im Aufwind.

Nach Platz 4 in der Regenschlacht von Japan konnte Andrea Iannone auf Phillip Island mit Rang 6 nun auch im Trockenen das Potenzial der Suzuki demonstrieren. Das nächste Ziel des Italieners ist die Rückkehr auf das MotoGP-Podest. Zuletzt stand Iannone beim Saisonfinale 2016 in Valencia auf dem Treppchen.

«Nach zwei guten Rennen bin ich sehr zuversichtlich, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Ich bin sehr glücklich, weil Suzuki intensiv für diese Verbesserungen arbeitete und wir nun stärker sind. In Australien hatte ich viel Spaß und fühlte mich schnell auf der Maschine. Leider war der Reifen in den letzten Runden am Ende. Ich konnte meine Position nicht gegen Crutchlow verteidigen», erklärte Iannone. «Mit Sepang folgt nun eine Strecke, die wir sehr gut kennen. Beim Vorsaison-Test legten wir dort eine gute Pace vor, aber nun befinden wir uns in einer anderen Situation. Das Hauptproblem in Sepang sind die Hitze und der Reifenverschleiß. Trotzdem hoffe ich auf ein gutes Rennen.»

Nach Platz 5 in Japan kam Rookie Alex Rins in Australien als Achter ins Ziel. «In Japan und Australien erlebten wir zwei positive Rennen. Trotzdem erwarte ich, dass es in Sepang sehr schwierig wird», erklärte Rins. «Ich erinnere mich, dass ich beim Test in der Vorsaison unter der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit litt. Doch ich fühle mich nun fitter als damals. Wir befinden uns auf einem guten Weg, obwohl diese Strecke nicht zu meinen Favoriten zählt.»

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