MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Zarco (Yamaha/12.): Nicht da, wo er sein wollte

Von Petra Wiesmayer
Johann Zarco hofft auf einen Platz unter den Top-Ten

Johann Zarco hofft auf einen Platz unter den Top-Ten

Monster-Yamaha-Tech3-Pilot Johann Zarco wird den Grand Prix von Aragón von Startplatz 12 aus in Angriff nehmen, obwohl er den Einzug in Q2 um 0,106 Sekunden knapp verpasst hatte.

Der Franzose holte am Samstag in Aragón alles aus sich und seiner Yamaha YZR-M1 heraus, trotzdem verpasste er das zweite Qualifying-Segment nach sieben Runden um gerade mal eine Zehntelsekunde. Der 28-Jährige aus Cannes wird am Sonntag aus Startreihe 5 ins Rennen gehen.

«Es ist schwierig zu sagen, ob ich glücklich oder unglücklich bin», meinte Zarco nach dem Qualifying. «Ganz klar ist die Position nicht das, was wir wollen, aber es war nicht mehr drin. Wir verbessern uns, ich habe versucht, jedes Mal besser zu werden, aber wir haben das Gefühl, dass einfach nicht mehr geht.»

«Seit Misano haben wir eine ziemlich schwierige Zeit und ich hätte es fast in Q2 geschafft, habe es aber um eine Zehntelsekunde verpasst. Warten wir bis morgen. Wir starten von weit hinten, ich hoffe aber immer noch, dass wir von Anfang an kämpfen und Positionen gutmachen können. Dann werden wir sehen, ob die anderen vielleicht Probleme mit dem Grip bekommen. Vielleicht habe ich die Chance, in die Top 10 zu kommen.»

Zarco profitierte aber von der Strafversetzung von Maverick Vinales (Yamaha) und Franco Morbidelli (Honda) wegen Bummelns und rutschte um zwei Plätze weiter nach vorne.

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