MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Márquez und Pedrosa machen sich gegen Mobbing stark

Von Otto Zuber
Marc Márquez, Dani Pedrosa, Toni Bou und Takahisa Fujinami

Marc Márquez, Dani Pedrosa, Toni Bou und Takahisa Fujinami

Die Honda-Fahrer Marc Márquez, Dani Pedrosa, Toni Bou und Takahisa Fujinami besuchten am Donnerstag nach den MotoGP-Testfahrten in Valencia die Salesianer Nuestra Señora del Pilar Schule in Saragossa.

Unter dem Motto «Hör auf zu mobben!» startete Repsol zum fünften Mal einen Wettbewerb zur Bekämpfung des Problems Mobbing an Schulen, für den sich mehr als 30 Institutionen in ganz Spanien angemeldet hatten. Die teilnehmenden Schüler mussten dazu ein Video mit einem originellen Musikstück produzieren, das sich darum dreht, Mobbing den Kampf anzusagen.

Gewonnen hat die Salesianer Nuestra Señora del Pilar Schule in Saragossa, die am Donnerstag Besuch der beiden Repsol Honda MotoGP-Teamfahrer Marc Márquez und Dani Pedrosa sowie der Trial-Fahrer Toni Bou und Takahisa Fujinami bekam.

Ebenfalls anwesend waren Rapper El Momo und Beatboxer Graison, der die Konzepte gegen Mobbing, die Márquez, Pedrosa, Bou und Fujinami vorstellten, in eigenen Worten kurz zusammenfasste: Kommunikation, Team, Hilfe, Vertrauen, Respekt, Toleranz, Aktion und Berichten. Das Quartett beantwortete auch Fragen aus den Reihen der ca. 1.500 Schüler, wie, was ihre Lehrer heute über sie denken würden.

Der Besuch der Fahrer in der siegreichen Schule war der letzte Teil einer Reihe von Maßnahmen, die Repsol seit dem Start der Bewegung «Stop Bullying» im Jahr 2017 zur Bekämpfung von Mobbing durchgeführt hat. In diesem Jahr haben sie ihr Engagement durch die Social Media-Kampagne #QuéTalEnElCole und die Veranstaltung im Oktober auf dem Campus Repsol ergänzt, bei der Experten, Psychologen, Lehrer und Eltern die verschiedenen Mitteö zur Prävention, Aufdeckung und Bekämpfung von Mobbing erläuterten.

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