MotoGP-Rookie Fabio Quartararo überraschte beim Katar-Test am Sonntag mit Rang 3. Warum die Zeitattacke so wichtig war und was ihn an seiner Petronas-Yamaha beeindruckt, erzählte er anschließend.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nur vier Fahrer blieben beim MotoGP-Test in Katar bisher unter 1:55 min. Klassen-Neuling Fabio Quartararo ist einer davon. Mit einer beeindruckenden Rundenzeit von 1:54,908 min landete er nur 0,315 sec hinter der Bestzeit von Alex Rins (Suzuki) auf Rang 3.
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"Das was ein wirklich positiver Tag, weil wir auf dem Bike viel gelernt haben. Ich konnte auf allen Reifen eine gute Pace fahren und wir haben auch bei der Zeitattacke einen großen Schritt gemacht", freute sich der 19-Jährige. "Das war das erste Mal, dass ich auf die Strecke gegangen bin und mir gedacht habe: 'Okay, heute muss ich die Rundenzeit bringen. Wir werden sehen, was passiert, ob ich stürze oder nicht.' Hoffentlich können wir das auch während der Saison so machen." "Ich bin glücklich mit der Art und Weise, auf der ich meine schnellste Rundenzeit erzielt habe", bekräftige Quartararo, der sich auch für den Montag noch einiges vorgenommen hat: "Wir werden sicherlich versuchen, einen Long-Run fahren, um zu sehen, wie es mit den Reifen läuft. Und wir werden auch eine weitere Zeitattacke starten."
Sein MotoGP-Bike findet der Rookie übrigens immer noch "unglaublich": "Die Power auf der Geraden, wir erreichen fast 340 km/h, das ist ziemlich beeindruckend. Dazu kommt, dass der Bremspunkt ziemlich nahe an der Kurve liegt. Ich habe es auf meinem Bike heute richtig genossen, ich möchte mich bei meinem Team bedanken."
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