Wie ein ganz normaler Tag von Marc Márquez aussieht
Marc Márquez
Wie sieht – abseits der Rennstrecke – ein ganz normaler Tag im Leben des Marc Márquez aus? «Ich stehe ungefähr um 8 oder 8.30 Uhr auf, das ist unterschiedlich. Normalerweise machen wir am Vormittag immer ein bisschen Cardio. Dann wird gegessen, Relax und am Nachmittag steht dann Gym an. Das ist der ruhigste Tag», erzählte der Spanier, aber natürlich gebe es dann immer wieder Events und Kompromisse.
Seine Lieblingsserien verriet der Spanier auf dem Instagram-Profil von «Box Repsol» ebenfalls: «Narcos» und «Haus des Geldes» stehen bei Márquez ganz oben auf der Liste.
Der Repsol-Honda-Star wohnt im Moment übrigens bei seinen Eltern. «Ich hoffe, dass ich am Ende des Jahres alleine lebe, wenn mein Haus fertig ist», fügte er hinzu. An seiner Heimat Cervera, einer Kleinstadt mit knapp 10.000 Einwohnern in der katalanischen Provinz Lleida, gefällt ihm vor allem eines: «Es ist so ruhig unter der Woche, das ist das Wichtigste.»
«Wenn ich etwas Neues lernen könnte, wären das sicher mehr Sprachen, weil wir durch die Welt reisen und wenn man die Sprache spricht, ist es immer einfacher», erklärte der 26-Jährige anschließend. Auf das Fallschirmspringen verzichtet er hingegen gerne.
Was der bisher fünffache MotoGP-Champion machen wird, sobald er seine Rennfahrer-Karriere beendet, wisse er noch nicht. «Ich bin noch nicht an den Punkte gekommen, darüber nachzudenken», winkte er ab. Zwei Dinge kann er aber schon ausschließen: «Für das Modeln habe ich das Gesicht nicht und für das Schauspielern bin ich auch nicht gut genug», lachte er. Seine Zukunft sieht er eher im Motorsport. «Das ist mein Hobby und meine Leidenschaft», bekräftige er.