Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jack Miller hielt sich auch fünf Tage nach seinem sauberen dritten Platz beim Brünn-GP auf beim Auftakt zum GP von Österreich auf dem Red Bull Ring prächtig. Der australische Pramac-Ducati-Pilot sicherte sich mit der GP19 den sechsten Platz, "JackAss" verlor nur 0,392 Sekunden auf Marc Márquez.
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Miller ist also auf dem besten Weg, sich den direkten Einzug ins Qualifying 2 zu sichern, außerdem hat er Werksfahrer Danilo Petrucci hinter sich gelassen. "Es ist heute gut gelaufen, ich habe eine Menge Runden gedreht. Ich habe die Mehrheit der vorhandenen Reifen bereits durchprobiert, in allen erdenklichen Kombinationen. Mein Rennrhythmus kann sich sehen lassen. Ich fühle mich wirklich gut. Jetzt werden wir sehen, was der Samstag bringt. Wenn es in der Früh morgen etwas kühler ist als im FP2, können wir die Rundenzeiten etwas verbessern. Wie auch immer – das war heute ein anständiger Tag." "Ich habe heute keine Fehler gemacht, ich bin nie in einer Kurve rausgetragen worden", stellte Miller fest. "Das Motorrad funktioniert tadellos. Aber wir müssen die Wheelie-Neigung noch reduzieren, damit wir sanfter aus den Ecken rauskommen. Wir haben den Radstand verlängert, das hat sich gut bewährt. Wir haben jetzt ein gutes Basis-Set-up. Die neuen Chassis-Updates haben sich auch als hilfreich herausgestellt. Sie helfen uns hier in den flüssigen Abschnitten. Mein Bike verhält sich in den harten Bremsenzonen vorbildlich, deshalb ist der erste Sektor meine Stärke. Ich bekomme jetzt einen frischen Motor für das FP3 und dann einen noch neueren für das Rennen. Dadurch sollte ich auch im Top-Speed noch etwas zulegen können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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