Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Repsol-Honda-Werksfahrer und Weltmeister Marc Márquez hat zwar noch einen HRC-Vertrag für 2020. Aber der Spanier verheimlicht nicht, dass er und sein Manager Emilio Alzamora bereits mit seinem Arbeitgeber HRC über einen neuen Vertrag für die MotoGP-Jahre 2021 und 2022 verhandeln.
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"Wir haben bereits Gespräche für die Zeit nach 2020 begonnen", räumte Marc heute in Valencia ein. "Wir verhandeln wegen eines neuen Vertrags. Es ist nichts Neues, dass Honda immer mein bevorzugter Gesprächspartner sein wird. Sie haben die erste Option. Denn ich habe nicht vergessen, dass es die Firma Honda war, die mir die erste Gelegenheit gegeben hat, MotoGP-Rennfahrer zu werden. Deshalb räume ich HRC eine Art Vorkaufsrecht ein. Natürlich werde ich ein paar Wünsche äußern, auch HRC wird ein paar Vorstellungen von sich geben. Dann werden wir uns bemühen, den besten Kompromiss zu finden." "Aber wir haben noch ausreichend Zeit", weiß Marc. "Im Moment reden wir darüber. Aber zuerst möchte ich Klarheit über die technischen Aspekte, über den nötigen Fahrstil, ich will über das gesamte Projekt Bescheid wissen. Dann werden wir über weitere Bereiche reden, die ebenfalls wichtig sind."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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