Den zweiten Tag des MotoGP-IRTA-Tests in Sepang beendete Monster Energy Yamaha MotoGP-Werkspilot Maverick Viñales genau wie am Freitag auf dem sechsten Platz der Zeitenliste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Yamaha-Werkspilot Maverick Viñales gelang beim offiziellen MotoGP-IRTA-Test auf dem 5,542 Kilometer langen Sepang International Circuit auch am Samstag hinter Fabio Quartararo (Yamaha), Jack Miller (Ducati), Daniel Pedrosa (KTM), Joan Mir (Suzuki) und Franco Morbidelli (Yamaha) die sechstschnellste Rundenzeit. Sein Teamkollege Valentino Rossi wurde erneut Zehnter.
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"Heute lief es erneut sehr gut für uns, auch als wir mit gebrauchten Reifen rausgefahren sind", meinte der der 25-jährige Katalane nach dem zweiten Testtag in Malaysia. "Insgesamt bin ich mit dem Test zufrieden, obwohl wir und noch einige Dinge vorgenommen haben. Ich kann im Augenblick noch nicht genau einschätzen, wo wir stehen, das wird sicher erst beim ersten Rennen in Katar eindeutig geklärt." "Mit jedem Testtag kommen wir unseren Ziel aber ein Stück näher und ich denke, dass ich zu Saisonauftakt sehr konkurrenzfähig sein werde", glaubt der MotoGP-WM-Dritte des vergangenen Jahres. "Wir werden noch einige Komponenten testen, aber die Richtung stimmt in jedem Fall. Ich möchte auch meinen Fahrstil noch weiter optimieren, besonders wenn ich pusche und beim Bremsen. Das Gefühl passt aber bereits sehr gut!"
"Wir versuchen zurzeit auch alles, um unsere Topspeed-Werte zu verbessern. Das ist sehr wichtig, damit wir auf den Strecken mit langen Geraden nicht in Schwierigkeiten kommen. Ich werde mir am Sonntag meine Konkurrenten auf der Strecke etwas genauer beobachten, um möglicherweise herauszufinden, ob wir bei den Höchstgeschwindigkeiten mithalten können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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