Der Franzose Fabio Quartararo erlebte bei den MotoGP-Tests in Doha eine neue Situation im Team Petronas Yamaha. Denn Teamkollege Morbidelli war schneller.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit der Werks-Yamaha des Jahrgangs 2020 aus dem Petronas Yamaha-Teams konnte sich Fabio Quartararo bei den Doha-Tests nach drei Testtagen insgesamt auf Position 3 einreihen. Vor ihm landeten mit Maverick Viñales aus dem Werksteam und Quartararos italienischer Petronas-Teamkollege Franco Morbidelli zwei weitere zwei Yamaha YZR M1.
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Aber Morbidelli hatte der Franzose sonst meist im Griff. Diesmal kommt dazu, dass "El Diablo" Quartararo mit einer 1:54er-Zeit vorliebnehmen musste, während Teamkollege Morbidelli neben Viñales der einzige Rennfahrer war, der in die 1:53er vorstoßen konnte. "Natürlich haben wir die Probleme gelöst, die wir im Visier hatten", stellte der Mann aus Nizza fest. "Ich bin sehr happy. Bei meiner Rennsimulation konnte fast nur hohe 1:54er-Zeiten fahren. Die Pace war sehr gut. Wir haben aber noch einen kleinen Spielraum. Wir haben zu Mittag und am Nachmittag einige Runden gedreht, haben aber keine echte Attacke auf die Zeiten geschafft, so gesehen ist die Zeit sehr gut. Wir sind dennoch recht schnell und hier jetzt nur knapp zwei Zehntelsekunden hinter der Bestzeit der beiden Jungs."
Dennoch hat Quartararo einen ganz speziellen Bereich im Visier: "Ich denke, ich kann meine Attacke auf eine einzige gute Rundenzeit noch verbessern. Ich habe einen Fehler gemacht auf der einen Runde. Es war ein Reifen, mit dem ich bereits fünf Runden gefahren hatte. Es war ganz gut. Normalerweise ist die Zeitattacke ja unsere Spezialität. Aber wir werden dass dann natürlich für das Rennwochenende verbessern."
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