Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aus der achten Pole-Position beim achten Auftritt auf dem Circuit of the Americas (COTA) wurde nichts. Marc Márquez musste sich am Samstag im Qualifying 2 mit Platz 3 hinter Pecco Bagnaia (Ducati) und Fabio Quartataro (Yamaha) begnügen, die in der WM-Tabelle auf den Plätzen 2 und 1 liegen. Übrigens: Es war die vierte Pole-Position von Bagnaia in diesem Jahr, die dritte jetzt hintereinander, die erste gelang ihm beim ersten Katar-GP am 28. März.
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Doch der 28-jährige Repsol-Honda-Star war trotzdem völlig zufrieden. "Das ist wie eine Pole-Position für mich", seufzte er atemlos nach der "time attack" auf der 5,5 km langen Piste mit ihren 20 Kurven. "Das ist meine erste Front-Row in dieser Saison", betonte Marc. "Das Qualifying war bisher in diesem Jahr immer mein Schwachpunkt. Bisher habe ich über eine einzelne Runde immer sehr viel Mühe gehabt. Aber heute in der Früh im FP3 war ich mit gebrauchten Reifen gut dabei. Nachher habe ich mit neuen Reifen den vierten Platz erzielt."
Nicht weniger als 441 Tage musste Marc Marquez warten, bis er wieder den Sprung in die erste Reihe schaffte. Der Spanier wunderte sich nach der Zeitenjagd über die zahlreichen Bodenwellen: "Der erste Reifen war im Q2 in Ordnung, bei meinem zweiten Reifen beim zweiten Versuch hatte ich aber Verkehr auf der Piste", berichtet Márquez.
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Der achtfache Champion berichtete: "Es ist irgendwie seltsam: Mit dem gebrauchten Reifen habe ich mich besser gefühlt als mit dem neuen Reifen. Da müssen wir unbedingt noch weiter arbeiten und die Daten checken. Aber mein Ziel war ein Startplatz in der zweiten Reihe. Jetzt ist es im Quali sogar besser gelaufen. Deshalb bin ich happy."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Jetzt muss ich mich bemühen, am Sonntag im Rennen die Reifen gut zu managen. Außerdem muss ich mit meiner Energie haushalten, denn diese Rennstrecke stellt körperlich hohe Ansprüche."
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