Johann Zarco (10.): Er will endlich Rennen gewinnen
Allein 2021 hat Johann Zarco vier zweite Plätze erobert, insgesamt landete er seit 2017 schon elfmal auf dem MotoGP-Podest, aber ein Sieg fehlt ihm. Das soll sich 2022 ändern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit dem zehnten Platz in der Gesamtwertung nach drei Testtagen beim letzten MotoGP-Wintertest auf dem 4,3 km langen Mandalika International Street (11 Rechtskurven, 5 Linkskurven, Zielgerade nur 507 Meter lang) gelang Johann Zarco wieder ein Achtungserfolg. "Es war ein harter Tag heute, aber es war wieder ein guter Tag. Ich bin ziemlich überrascht, dass ich auch am dritten tag noch so viele Runden abgespult habe. Ich habe einen kleine Crash gehabt, als ich mit gebrauchten Reifen unterwegs war. Es ist offenbar zu heiß geworden. Außerdem hat der Vorderreifen nicht perfekt funktioniert", erklärte der WM-Fünfte von 2021. "Trotzdem ist meine Rundenzeit nicht schlecht. Mir fehlen nur vier Zehntel auf die Bestzeit."
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"Wir haben immer gewusst, dass uns eine Top-Rundenzeit gelingen kann", erklärte der Pramac-Ducati-Werkspilot. "Die Schwierigkeit besteht darin, die Beständigkeit für die Renndistanz zu finden, die man braucht, um Rennen zu gewinnen", meinte Zarco, der am Sonntag Platz 8 erreichte. "Ich habe heute wieder mein Bestes gegeben. Wir sind immer noch damit beschäftigt, das beste Set-up zu finden, damit ich mich am Limit komfortabler fühle. Wir haben hier jedoch drei gute Trainingstag absolviert. Darüber bin ich froh. Jetzt werde ich fokussiert bleiben und auch daheim ordentlich trainieren. Ich will in Katar in drei Wochen in bestmöglicher Form zum ersten Rennen antreten."
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1. Pol Espargaró, Honda, 1:31,060 min 2. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:31,074 3. Luca Marini, Ducati, 1:31,289 4. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:31,385 5. Franco Morbidelli, Yamaha, 1:31,416 6. Francesco Bagnaia, Ducati, 1:31,436 7. Alex Rins, Suzuki, 1:31,477 8. Maverick Viñales, Aprilia, 1:31,478 9. Marc Márquez, Honda, 1:31,481 10. Johann Zarco, Ducati, 1:31,488 11. Brad Binder, KTM, 1:31,574 12. Joan Mir, Suzuki, 1:31,586 13. Enea Bastianini, Ducati, 1:31,599 14. Alex Márquez, Honda, 1:31,603 15. Miguel Oliveira, KTM, 1:31,620 16. Jorge Martin, Ducati, 1:31,665 17. Takaaki Nakagami, Honda, 1:31,687 18. Jack Miller, Ducati, 1:31,870 19. Andrea Dovizioso, Yamaha, 1:31,890 20. Marco Bezzecchi, Ducati, 1:31,901 21. Fabio Di Giannantonio, Ducati, 1:31,915 22. Raúl Fernández, KTM, 1:32,401 23. Remy Gardner, KTM, 1:32,598 24. Darryn Binder, Yamaha, 1:33,049
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