Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Stefan Bradl verlief das erste freie Training der MotoGP-Klasse nicht nach Plan. Die schnellste Runde des 22-Jährigen lag bei 1:58,934 min und reichte nur für Platz 12. "Das erste Training lief nicht so gut wie erwartet. Wir haben scheinbar Schwierigkeiten mit der Abstimmung, weil es für mich am Kurveneingang sehr schwer ist. Diese Strecke ist ganz anders als Jerez. Ich habe festgestellt, dass die Maschine vorne mehr Gewicht benötigt", berichtet Bradl.
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Stefan Bradl verlor 2,460 sec auf die Spitze und konnte nur eine Sekunde schneller fahren, als CR-Pilot Randy de Puniet. Doch der Bayer weiss, dass er sich mit dem richtigen Set-up weiter steigern kann. "Während der Session haben wir kleinere Änderungen vorgenommen, aber das reichte nicht aus. Doch wir haben nur einen Satz Reifen verwendet, also haben wir genug für die nächsten Tage. Die Gesamtsituation ist in Ordnung, aber wir können uns noch steigern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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