Die erste Pole-Position der Saison erkämpfte sich Jorge Lorenzo, Weltmeister Casey Stoner hatte gegenüber dem Yamaha-Star das Nachsehen. Stefan Bradl in den Top-Ten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bradl schloss sein erstes Qualifying in der Königsklasse auf Platz 9 ab, der Zahlinger verlor 1,429 sec auf Lorenzo. Bis kurz vor Schluss lag sogar Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa hinter Bradl, ehe sich der Spanier noch auf den – für ihn aber mageren – siebten Rang verbesserte. Bradl startet morgen in seinem ersten MotoGP-Lauf aber vor der erfahreneren Karel Abraham (Cardion AB Ducati) und Alvaro Bautista, der die identische Honda RC 213 V wie der Deutsche zur Verfügung hat.
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Mit Rang 5 (+1,003 sec) rettete Nicky Hayden die Ehre von Ducati, während sein Teamkollege Valentino Rossi mit Rang 12 einen Albtraum erlebte. Der Italiener liegt damit nicht nur hinter Stefan Bradl, Rossi war damit langsamster Ducati-Pilot und langsamster Prototypen-Fahrer insgesamt. Die Claiming-Rule-Meute hinter Rossi führt Colin Edwards an, der mit der Suter-BMW 3,010 sec auf Lorenzo verlor und damit Randy de Puniet (ART-Aprilia) die Ehre des besten CR-Fahrers streitig machte. De Puniet musste ausserdem einen Sturz hinnehmen, wie auch Abraham, Mattia Pasini und James Ellison.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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