Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
In Katar war kolportiert worden, dass Valentino Rossi angesichts der bockigen Ducati GP12 die Lust am MotoGP-Fahren vergangen sei. Im zweiten freien Training zum Spanien-GP in Jerez bewies der Italiener aber, dass er keineswegs an Motivationsschwierigkeiten leidet. Bei feuchter Strecke und schwierigen Bedingungen war Rossi lange Zeit Trainingsschnellster, ehe er zehn Minuten vor Schluss noch von Dani Pedrosa (Repsol Honda) auf Rang 2 verdrängt wurde.
Werbung
Werbung
Rossi blieb mit 1:51,440 min aber 0,433 sec vor Jorge Lorenzo, der das zweite Training auf dem dritten Rang abschloss. Pedrosa war um 0,660 sec schneller als der Ducati-Star. Mit Nicky Hayden auf Rang 5 bewies auch der zweite Ducati-Werksfahrer, dass die GP12 im Regen konkurrenzfähiger ist als bei Trockenheit. Stefan Bradl (LCR Honda) zog sich gut aus der Affäre: Rang 10 mit 2,629 sec Rückstand auf Pedrosa.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.