Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Da Valentino Rossi mit der Ducati GP12 weiterhin nicht konkurrenzfähig ist, reissen die Spekulationen um einen Wechsel zurück zu Yamaha nicht ab. Bereits beim GP von Katar war die Rede davon gewesen, dass der Italiener für die nächste Saison zu Yamaha zurückkehrt. Eine denkbare Variante wäre ein unabhängiges Team, das von Coca-Cola gesponsert wird.
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Das Yamaha-Werksteam kommentiert die Gerüchte nicht. Aber Jorge Lorenzo, der 2010 als Teamkollege von Rossi MotoGP-Weltmeister wurde, äusserte sich. "Ich hätte nichts dagegen", erklärte der Spanier. "Ich arbeite für Yamaha. Wenn ein anderer schneller Fahrer auf der Maschine sitzt, erhöht das die Chancen auf Erfolg." Als Rossi und Lorenzo noch Teamkollegen waren, waren die beiden erbitterte Rivalen. In der Box wurde eine Trennwand aufgestellt. Als der Spanier den Titel gewann, ätzte Rossi mit Blick auf seine jahrelange Entwicklungsarbeit: "Er hat auf meinem Motorrad gewonnen."
Aber seit dem Wechsel des Italieners zu Ducati steht Yamaha ohne Hauptsponsor da. Eine Rückkehr des neunfachen Weltmeisters könnte finanzielle Entlastung bringen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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