Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Das Rennen lief sehr gut", meinte Valentino Rossi nach seinem siebten Rang beim Barcelona-GP. Früher hätte man vom neunfachen Weltmeister eine solche Aussage wohl nur nach einem überzeugenden Sieg mit mehreren Sekunden Vorsprung gehört, doch die Massstäbe haben sich seit seinem Wechsel zu Ducati geändert.
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"Natürlich reden wir immer noch über einen siebten Platz, aber es zeigt halt unser aktuelles Potenzial im Trockenen. Ich war aber dichter hinter der Spitzes und die Rundenzeiten waren nur etwa 0,5 sec langsamer", sieht der Ducati-Pilot Licht am Ende Tunnels. "Zwischenzeitlich dachte ich Bautista zu kriegen, der nicht weit hinter Stoner lag, doch dann verlor leider der Hinterreifen an Grip." "Jetzt werden wir zwei Tage testen und werden noch einmal die neue Aluminium-Schwinge ausprobieren", plaudert der Ducati-Pilot weiter. "Zusammen mit ein paar Ideen beim Set-up suchen wir mehr Grip am Vorderrad. Wir hoffen auf einen kleinen Schritt nach vorne, denn die Fahrer, die heute vor mir waren, waren nicht weit entfernt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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