Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwischen 2004 und 2010 testete Motorrad-Ido Valentino Rossi (34) mehrfach für Ferrari. Der neunfache Weltmeister (sieben davon in den Königsklassen 500 ccm und MotoGP) fiel oft durch verblüffende Rundenzeiten auf, doch "The Doctor" wusste gleichzeitig: "Die letzten zwei Sekunden bis auf das Niveau der Gegner zu finden, das ist das Schwierigste."
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Nun sagt der Yamaha-Rückkehrer gegenüber den Kollegen von Sky Italien: "Leider ist mein Formel-1-Traum beendet." Der Italiener will vielmehr seine Zweirad-Karriere ehrenvoll zu Ende bringen. Rennen im Tourenwagen oder Rallyes mögen folgen, für eine Formel-1-Karriere ist Rossi mit seinen 34 Jahren aber schlicht zu alt.
Vorderhand wird sich also am Rekord von John Surtees nichts ändern: Der Brite ist bis heute der einzige Rennfahrer, der es auf zwei und auf vier Rädern zu Motorrad- und Formel-1-WM-Titeln gebracht hat.
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Surtees war 1956 erstmals 500-ccm-Weltmeister, ehe er von 1958 bis 1960 eine beeindruckende Serie schaffte: In diesen drei Jahren holte er jeweils den 350-ccm- und auch den 500-ccm-Titel! 1960 gab der MV-Agusta-Star ausserdem sein Debüt in der Formel 1, 1964 wurde er in der automobilen Königsklasse als Ferrari-Pilot ebenfalls Weltmeister.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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