Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den dritten Testtag nahm Dani Pedrosa ein bisschen auf die leichte Schulter. Eigentlich hatte er ja einpacken wollen nach zwei Tagen, aber die japanischen Abgesandten von HRC drängten ihn zum Weitermachen. Dani beschäftigte sich danach überwiegend mit Filmaufnahmen für GP-Sponsor Red Bull... Der Vizeweltmeister erreichte seine Tagesbestzeit gleich in Runde 4 von insgesamt 25. Er sprach von Nackenproblemen und hielt sich deshalb auf dem Circuit of the Americas (COTA) etwas zurück. Immerhin blieb er mit 2:03,898 min seinem Rivalen Márquez halbwegs auf den Fersen. Rückstand: 0,617 Sekunden.
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"Nach dem ersten Run am letzten Morgen habe ich Schmerzen im Nacken gespürt", schilderte Pedrosa, der 2012 sieben GP-Siege eroberte und als Titelfavorit gilt. "Ich weiss nicht, woher die Schmerzen rührten. Aber meine Fahrweise hat darunter gelitten. Deshalb habe ich nur sparsam Runden gedreht. Es gibt hier sehr heftige Bremsphasen und viele blinde Kurven. Deshalb war es wichtig, erste Referenzpunkte zu finden. Wir haben nicht so viele Set-ups ausprobieren können wie erhofft, weil wir zuerst die Piste inspizieren mussten. Und weil nur fünf Fahrer im Kreis fuhren, liess der Grip des Belags stark zu wünschen übrig. Bei den Reifen haben wir nur die weichen Mischungen probiert. Insgesamt habe ich ein gutes Gefühl für diese Piste. Mein Dank gilt Honda! Ich bin froh, dass sie uns diesen Trip ermöglicht haben. Ein sehr wertvoller Test!" Die Zeiten in Austin/Texas, Donnerstag, 14. März (18 Uhr) 1. Marc Márquez (E), Honda, 2:03,281 min 2. Dani Pedrosa (E), Honda, 2:03,898 3. Stefan Bradl (E), Honda, 2:04,225.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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