Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Um 10 Uhr sollte heute auf dem Circuito de Jerez der dreitägige MotoGP-Test beginnen, aber bis 10.45 Uhr hat noch keine Maschine einen Ton von sich gegeben, geschweige denn eine Runde gedreht. Denn es regnet momentan ohne Unterlass – und es ist vorläufig keine Wetterbesserung in Sicht.
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"Wir warten zuerst einmal ab, wie nass die Strecke zu Mittag ist, vorläufig fahren wir nicht raus", erklärte Christophe "Beefy" Bourguignon, der Crew-Chief von LCR-Honda-Pilot Stefan Bradl. Bei nur halbnasser Strecke wird ohnedies nicht gefahren. "Denn wir haben für drei Tage nur vier Sätze Regenreifen", hält Bourguignon fest. "Die halten bei halbnasser Strecke nur 10 bis 15 Runden. Wir können also nicht heute und morgen je zwei Sätze verheizen, sonst haben wir am Montag keinen mehr. Anderseits: Drei Tage im Regen müssen wir sowieso nicht fahren. Ich denke, wir werden heute am frühen Nachmittag mal rausfahren. Aber da soll Stefan ruhig mitentscheiden, nachdem er sich die Beschaffenheit der Piste angeschaut hat. Wir haben keine Eile. Sonntag und Montag soll das Wetter ja etwas besser werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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