Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nicky Hayden hat nach dem Jerez-GP einen Tag in Jerez getestet, dann am Mittwoch und Donnerstag in Mugello. Jetzt reist der Weltmeister von 2006 zum GP von Frankreich auf dem Circuit Bugatti in Le Mans. Die Piste gehöre nicht zu seinen Lieblingsstrecken, liess Nicky durchblicken. Sie präsentiert ihre eigenen Herausforderungen, Le Mans gilt als Stop-and-Go-Piste mit viel harten Bremsmanövern.
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Hayden hofft trotzdem auf eine respektable Performance und auf einen besseren Zustand seines lädierten rechten Handgelenks. "Nach einer ziemlich anstrengenden Woche hatte ich jetzt ein paar freie Tage", schildert Hayden. "Ich bin in Europa geblieben und habe ein bisschen durchgeatmet." "In Le Mans habe ich bisher oft Mühe gehabt, wenn ich ehrlich bin. Wichtig auf dieser Strecke ist das harte Bremsen, und das ist eigentlich eine starke Seite der Desmosedici. Mein Handgelenk ist seit Jerez um einiges besser geworden. Aber es ist noch nicht perfekt. Ich erwarte aber in Frankreich weniger Schmerzen als in Spanien. Hoffentlich gelingt uns ein gutes Rennen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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