Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Mittlerweile nimmt man die Vorführungen von Colin Edwards in der MotoGP eher kopfschüttelnd zur Kenntnis. Negativer Höhepunkt war wohl der Saisonauftakt in Katar, als er im Rennen mutwillig das Material zerstörte. Auch sein Heimrennen in Austin beendete er nicht - über Nacht entstand an seiner FTR-Kawasaki ein mysteriöses Chattering.
Werbung
Werbung
Aus diesem Blickwinkel wirkte Platz 15 in Jerez wie eine Sternstunde. "Ich kann aber nicht behaupten, dass Jerez perfekt gelaufen ist", sagt der Forward-Pilot. "Aber letztendlich sind wir in den Punkten gelandet und wollen diesen Schwung mitnehmen." Als Aussenstehender fragt man sich, ob Edwards selbst noch an seine Parolen glaubt. Von Schwung und Begeisterung ist beim 39-jährigen nur noch wenig zu sehen. Wieso sollte das ausgerechnet beim Le Mans-GP ander sein? "Wir haben ein paar Dinge, die wir mit der FTR ausprobieren wollen", verrät der US-Amerikaner. "Ausserdem lief es für mich in Le Mans immer gut, also mal sehen." Ein Blick in die Statistik zeigt: Nur einmal schaffte Edwards in Le Mans ein wirklich gutes Ergebnis.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.