Suzuki: Am 17. Juni in Barcelona erstmals zu sehen
© Frei
Die neue 1000-ccm-Suzuki: Bisher nur Tests in Japan
Der Suzuki-Vorstand wird demnächst über die Teilnahme an der MotoGP-Weltmeisterschaft entscheiden. Die Dorna verlangt vom japanischen Werk einen Drei-Jahres-Vertrag. Randy de Puniet wird den neuen 1000-ccm-Reihenvierzylinder nach dem Le-Mans-GP erstmals in Motegi testen.
Randy de Puniet wird dann mit der Suzuki auch nach dem Catalunya-GP in Barcelona testen und anschliessend in Aragón. Insgesamt sind in Europa drei öffentliche und zwei private Tests vorgesehen. Konkrete Angebote an Fahrer wie Cal Crutchlow kann es erst geben, wenn der Vorstand grünes Licht signalisiert hat.
Die ersten Bilder des Suzuki-Prototyps geistern bereits durch die Medien. Der japanische Testfahrer-Haudegen Nobuatsu «Nobu» Aoki hat den Grossteil der bisherigen Probefahrten abgewickelt. «Die Suzuki-Ingenieure haben gegenüber 2013 viele Design-Änderungen gemacht», verrät Aoki.
Es gibt jetzt ein Auspuffendrohr statt zwei. «Das Motorrad hört sich jetzt wie eine YZR-M1-Yamaha an», ist aus Japan zu vernehmen.
Auffallend ist weiterhin die weit nach vorne gerückte Sitzposition. Neben dem neuen Reihenmotor ist auch das Chassis völlig neu gebaut worden; die vier Zylinder sind nach vorne geneigt, wie wir es vom GSX-R-Superbike kennen.
Die Hinterradschwinge wurde im Vergleich zu 2012 ebenfalls stark modifiziert; ein Teil des Benzintanks wird unter dem Vorderteil der Sitzbank verstaut. Denn die Airbox beansprucht oberhalb des Motors viel Platz.
Randy de Puniet wird dann mit der Suzuki auch nach dem Catalunya-GP in Barcelona testen und anschliessend in Aragón. Insgesamt sind in Europa drei öffentliche und zwei private Tests vorgesehen. Konkrete Angebote an Fahrer wie Cal Crutchlow kann es erst geben, wenn der Vorstand grünes Licht signalisiert hat.
Die ersten Bilder des Suzuki-Prototyps geistern bereits durch die Medien. Der japanische Testfahrer-Haudegen Nobuatsu «Nobu» Aoki hat den Grossteil der bisherigen Probefahrten abgewickelt. «Die Suzuki-Ingenieure haben gegenüber 2013 viele Design-Änderungen gemacht», verrät Aoki.
Es gibt jetzt ein Auspuffendrohr statt zwei. «Das Motorrad hört sich jetzt wie eine YZR-M1-Yamaha an», ist aus Japan zu vernehmen.
Auffallend ist weiterhin die weit nach vorne gerückte Sitzposition. Neben dem neuen Reihenmotor ist auch das Chassis völlig neu gebaut worden; die vier Zylinder sind nach vorne geneigt, wie wir es vom GSX-R-Superbike kennen.
Die Hinterradschwinge wurde im Vergleich zu 2012 ebenfalls stark modifiziert; ein Teil des Benzintanks wird unter dem Vorderteil der Sitzbank verstaut. Denn die Airbox beansprucht oberhalb des Motors viel Platz.