Claiming-Rule-Pilot Aleix Espargaró platzierte sich beim Grand Prix in Mugello erneut unter den Top-10 der Königsklasse. Doch die ART-Aprilia hat seiner Meinung nach ihr Limit erreicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie bereits beim dritten Saisonrennen in Jerez, erreichte ART-Aprilia-Pilot Aleix Espargaró nun auch in Mugello einen Platz unter den ersten Zehn. Der Spanier aus dem Team Power Electronics Aspar preschte als Achter vor Prototyp-Pilot Bradley Smith über die Ziellinie.
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Aleix Espargaró ist mit seiner Leistung in Mugello und dem zehnten Platz in der WM-Tabelle zufrieden: "Zusammen mit Jerez war dies bisher mein bestes Wochenende." Vor dem Rennstart verlief für den Claiming-Rule-Piloten nicht alles nach Plan, doch Teamchef Jorge "Aspar" Martinez wusste Rat: "Als ich in die Einführungsrunde gehen wollte, startete mein Bike nicht und das machte mich sehr nervös, denn ich musste mit meiner Ersatzmaschine fahren. Jorge konnte mich jedoch beruhigen und ich startete mit einer ähnlichen Pace wie Bradl und Hayden in das Rennen." Espargaró überquerte die Ziellinie 39,8 sec hinter Sieger Jorge Lorenzo als Achter: "Ich konnte meine Pace stetig steigern und ich habe auf dieser langen Strecke alles gegeben. Solange es die Reifen zuließen, konnte ich einige 1:49er-Runden drehen. Nach zehn Runden musste ich aber nach und nach etwas Geschwindigkeit herausnehmen." Zum Vergleich: Die schnellste Rennrunde von Marc Márquez betrug 1:47,639 min. Claiming-Rule-Pilot Espargaró bezweifelt, dass noch mehr Potential in der ART-Aprilia steckt: "Ich denke wir haben das Limit dieser Maschine fast erreicht, aber wir werden sehen, ob wir noch weitere Fortschritte machen können."
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